Die 7 Gefahren beim Schnorcheln und wie Du mit ihnen umgehst

Gefahren beim Schnorcheln

Hast Du dich auch schon immer gefragt, welche Gefahren beim Schnorcheln dort unter Wasser auf dich warten und welche Tiere dir gefährlich werden könnten?

Das trifft sich gut, denn wenn Du die Gefahren beim Schnorcheln kennst wirst Du schnell merken, dass das Schnorcheln schon deutlich mehr Spaß macht.

Du kannst die Gefahren besser einschätzen und weißt genau, wovon man unter Wasser lieber Abstand nehmen sollte.

Dazu zählen vor allem ganz bestimmte Tiere und Fische, die mit ihren überaus giftigen Stacheln lieber gemieden werden sollten.

Aber lass uns doch einfach mal in die Welt der Gefahren beim Schnorcheln eintauchen.

Viel Spaß beim Lesen.

#1 Felsen und Korallenriffe

Beim Schnorcheln kann es natürlich sehr verlockend sein, ganz nah an den Felsen und Korallenriffen zu Schnorcheln, um diese wunderschönen Gebilde aus nächster Nähe zu erkunden.

Aber hier lauern leider einige Gefahren, die Du unbedingt vermeiden solltest!

Felsen und Korallenriffe können für uns Schnorchler gefährlich sein, da sie scharfe Stellen haben, die uns gehörig die Haut aufschlitzen können.

Wenn man hier nicht aufpasst und zu nah an ihnen schnorchelt, kann man sich schnell verletzen.

Nicht nur, dass Du dich verletzt – die Korallen leiden darunter natürlich auch…. :-(

Aber das ist noch nicht alles! In den Korallenriffen leben auch versteckte Tiere, die blitzschnell aus den Öffnungen schießen können, um zum Beispiel ihr Gelege zu verteidigen.

Also, was kannst Du tun, um Dich vor diesen Gefahren beim Schnorcheln zu schützen?

Halte beim Schnorcheln einfach einen ausreichenden Abstand zu Felsen und Korallenriffen, um Verletzungen oder unangenehme Begegnungen mit den Riffbewohnern zu vermeiden.

#2 Strömungen

Strömungen können beim Schnorcheln schnell zu einem gewaltigem Problem werden und sind erstzunehmende Gefahren beim Schnorcheln.

Wenn man in einer starken Strömung schnorchelt, ist es meistens sehr schwierig, gegen sie anzukämpfen. Der direkte Weg zum Strand ist daher nicht der idealste!

Deine Erschöpfung steigt von Sekunde zu Sekunde, in der Du versuchst gegen Sie anzukämpfen, was dazu führt, dass Du möglicherweise nicht mehr in der Lage sein wirst, sicher zurück zum Ufer zu schnorcheln.

Aber keine Angst, mit Strömungen beim Schnorcheln kann man meistens gut umgehen, wenn man weiß wie man das am besten bewerkstelligt.

Du solltest vorab am Strand immer auf Warnschilder achten und Dich von Gebieten mit starken Strömungen fernhalten.

Und wenn Du Dich doch einmal in einer Strömung wiederfindest, solltest Du versuchen, parallel zum Ufer zu schnorcheln, anstatt gegen die Strömung anzukämpfen.

Das erspart Dir unnötige Anstrengung und hilft Dir, wieder zurück zum Strand zu kommen. Sobald die Strömung nachlässt kannst Du dann ganz entspannt zum Strand zurück Schnorcheln.

Ein guter Neoprenanzug und Flossen helfen dir diese Tortour unbeschadet zu überstehen und minimieren Komplikationen bei diesen Gefahren beim Schnorcheln.

#3 Schlechte Sicht

Eine schlechte Sicht beim Schnorcheln kann ganz schön frustrierend sein.

Aber wusstest Du, dass eine schlechte Sicht auch zu den Gefahren beim Schnorcheln zählt?

Wenn Du beim Schnorcheln nicht genug sehen kannst, kannst Du natürlich leicht gegen Korallen oder Felsen schnorcheln oder in ein Gebiet schwimmen, welches Du eigentlich meiden wolltest.

Das kann unangenehm sein und sogar zu Verletzungen führen.

Und mal ehrlich, wer will schon mit einer Beule, einem aufgerissenem Neoprenanzug oder einem Kratzer vom Schnorcheln zurückkommen? :-)

Aber es gibt natürlich noch mehr, was unter Wasser bei einer schlechten Sicht passieren kann.

Wenn Du unter Wasser nicht genug sehen kannst, besteht natürlich die Gefahr beim Schnorcheln auf Tiere zu treffen, vor denen man eigentlich einen großes Abstand halten wollte. :-)

Du könntest versehentlich auf ein Krokodil, eine giftige Qualle oder einen anderen gefährlichen Fisch treffen und Dich in Gefahr bringen.

Das ist nicht wirklich das, was wir beim Schnorcheln erleben wollen, oder? :-)

Wenn Du in einer Gegend mit schlechter Sicht schnorchelst, solltest Du Deine Umgebung immer im Blick behalten, um Verletzungen oder gefährliche Situationen zu vermeiden.

Und wenn Du etwas nicht erkennen kannst, solltest Du vorsichtig sein und es lieber meiden, als irgendwas zu riskieren.

Also achte immer auf Deine Umgebung.

#4 Gefährliche Tiere

Schnorcheln ist eine großartige Möglichkeit, um die Schönheit der Unterwasserwelt zu erleben.

Aber es gibt ein paar Dinge, auf die man achten sollte, insbesondere wenn es um die gefährlichen Tiere geht.

Als Schnorchler solltest Du dir immer bewusst sein, dass einige Gefahren beim Schnorcheln von Meerestieren ausgehen können.

Einige der größten Gefahren beim Schnorcheln, die durch Tiere ausgehen, kommen von speziellen Haien, Krokodilen, Quallen, Steinfischen, Stachelrochen, Feuerfischen, Petermännchen, spezielle Drückerfische, dem Blauring-Oktopus und auch von Seeschlangen.

Haie

Haie sind wahrscheinlich das erste Tier, das einem in den Sinn kommt, wenn man an gefährliche Meeresbewohner denkt.

Aber die Haie sind nicht so gefährlich, wie man denkt.

Die meisten Haie sind für Menschen absolut harmlos. Sie greifen nur an, wenn sie sich bedroht fühlen oder Dich mit ihrer Beute verwechseln.

Aber keine Sorge, wenn Du ihnen aus dem Weg gehst und sie in Ruhe lässt, werden sie Dich in der Regel auch in Ruhe lassen.

Zu den gefährlichsten Haiarten für uns Menschen gehört der:

  • Weiße Hai
  • Tigerhai
  • Bullenhai
  • Zitronenhai
  • Große Hammerhai
  • Makohai

Krokodile

Krokodile hingegen sind meistens eher in Flüssen und Sümpfen anzutreffen. Man vermutet nicht, dass Sie sich auch an Riffen aufhalten können.

Wenn Du in tropischen Regionen schnorchelst, kann es aber durchaus sein, dass Du auf sie triffst.

Speziell in Südost-Asien und im nordaustralischen Raum kommen Sie auch gerne mal an den Riffen vor.

Die Art, die Du dann sehr wahrscheinlich antreffen wirst, ist das Salzwasserkrokodil, welche sich auch im Meer aufhält.

Sie können ziemlich gefährlich werden, vor allem, wenn Du dich in der Nähe derer Nester aufhältst.

Quallen

Feuerquallen

Feuerquallen sind auch eine Gefahr beim Schnorcheln.

Wenn Du von einer Feuerqualle gestochen wirst, ist das ganz schön schmerzhaft. In einigen Fällen kann dies sogar zu schweren allergischen Reaktionen führen.

Wenn so etwas im Wasser passiert würde ich versuchen nicht mehr allzu lange im Wasser zu bleiben.

Versuch also solche Gebiete zu meiden, in denen es viele Feuerquallen gibt.

Ein Neoprenanzug gibt dir hier übrigens einen ausgezeichneten Schutz vor deren Nesselzellen und einen möglichen Stich.

Portugiesische Galeere

Eine weitere gefährliche Quallenart und eine absolut ernstzunehmende Gefahr beim Schnorcheln ist die berühmte und berüchtigte Portugiesische Galeere.

Sie lebt bevorzugt in den Gewässern des Atlantischen Ozeans wurde aber auch schon desöfteren im Mittelmeer gesehen.

Die Portugiesische Galeere sieht aus wie eine durchsichtige Blase und hat lange Tentakel, die mit giftigen Nesselzellen bedeckt sind und durchaus mehrere Meter lang sind.

An der Wasseroberfläche befindet sich ihr Segel, welches ihr ermöglicht vom Wind über weite Strecken getragen zu werden.

Eine Berührung ihrer Nesselzellen verursacht sehr starke Schmerzen, kann Schwellungen und sogar Atembeschwerden verursachen!

Hier ist allerhöchste Vorsicht geboten!

Würfelqualle

Eine weitere Qualle, die zu den möglichen Gefahren beim Schnorcheln zählt ist die Würfelqualle.

Die Würfelqualle ist eine der giftigsten Quallenarten und stellt eine absolut ernstzunehmende Gefahr beim Schnorcheln dar!

Sie lebt bevorzugt in den Gewässern Australiens und Südostasiens und hat einen durchsichtigen, würfelförmigen Körper, der bis zu 30 cm im Durchmesser erreichen kann.

Eine Berührung der Nesselzellen kann zu schweren Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen und sogar zum Tod führen.

Mit Würfelquallen ist definitiv nicht zu spaßen und bei einer Sichtung solltest Du so schnell wie möglich das Weite suchen!

Seeschlangen

Seeschlangen sind eine weitere mögliche Gefahr beim Schnorcheln.

Sie sind in der Regel harmlos, aber es gibt einige Arten, die auch sehr giftig sein können.

Versuche, sie zu meiden und gehe auf Abstand.

Schnorchel vor allem nicht direkt über ihnen, da Sie meistens schnur stracks senkrecht nach oben schwimmen.

Mit ein paar Meter horizontalem Abstand sind die Seeschlangen aber ansonsten harmlose Tiere. :-)

Stachelrochen

Der Stachelrochen ist ein weiteres Meereslebewesen, das beim Schnorcheln gefährlich sein kann.

Stachelrochen haben einen giftigen Stachel an ihrem Schwanz, der für uns Menschen gefährlich sein kann – je nachdem wo er dich mit dem Stachel erwischt.

Sie leben normalerweise in flachen, sandigen oder felsigen Gegenden, wo sie sich gerne in den Sandboden eingraben, um sich zu verstecken.

Beim Schnorcheln ist es daher wichtig, vorsichtig zu sein und den Boden genau zu beobachten, um nicht direkt über einen Stachelrochen zu Schnorcheln.

Er könnte sich bedroht fühlen und dich mit seinem peitschenartigen Schwanz attackieren, an dem auch der Stachel hängt.

Falls Du einen Stachelrochen bemerkst, solltest Du ihm auf jeden Fall ausweichen und nicht direkt über ihm schwimmen.

Feuerfische

Der Feuerfisch ist ein kleiner, aber sehr giftiger Fisch, der normalerweise in Korallenriffen und felsigen Gebieten zu finden ist.

Die Feuerfische haben mehrere giftige Stacheln, die sich an ihren Rücken- und Brustflossen befinden und mit einer toxischen Substanz gefüllt sind.

Wenn Du gestochen wirst, kann es zu einer schmerzhaften Reaktion kommen, die Rötungen, Schwellungen und Übelkeit verursacht.

Tödlich sind diese Gifte allerdings nicht.

Speziell wenn Du an Felsen oder Korallen schnorchelst ist es wichtig vorsichtig zu sein, da diese Bereiche oft Lebensräume für die Feuerfische sind.

Aktiv in einen Angriff gehen die Feuerfische aber auch nicht. Meistens dümpeln Sie gemütlich an Riffkanten oder Korallenblöcken herum.

Steinfische

Steinfische sind schwer auszumachende Fische, die in felsigen Küstenbereichen oder an Korallenriffen leben.

Sie sehen aus wie ein plumper und nichtsaussagender Stein, woher auch deren Name stammt.

Es ist für ein ungeübtes Auge extrem schwer zu erkennen, ob der Block vor Einem nun ein gewöhnlicher Stein, oder aber ein hochgiftiger Steinfisch ist.

Steinfische haben über den Körper verteilt mehrere giftige Stacheln, die bei einem Stich sehr schmerzhaft und sogar lebensbedrohlich sein können.

Sie gehen aber nicht aktiv in einen Angriff über.

Es sind Lauerjäger, die sich durch ihre passive Art und mit ihren Stacheln verteidigen.

Drückerfische

Drückerfische zählen auch zu den Gefahren beim Schnorcheln.

Allerdings nicht alle Drückerfische – von diesen gibt es nämlich eine ganze Menge.

Vor dem Haus und Hof-Drückerfisch – dem Picasso Drückerfisch – brauchst Du absolut keine Angst haben.

Viel interessanter wird es aber beim Riesendrückerfisch oder auch Titan-Drückerfisch.

Dieser kolossale Drückerfisch ist ein wahrer Soldat der Riffe und eine beachtliche Gefahr beim Schnorcheln.

Aber eigentlich ausschließlich in der Brutzeit, bei der er energisch sein Nest verteidigt.

Dabei verteidigt er dieses vor allem in senkrechte Richtung. Über ein Nest zu Schnorcheln ist also eine ganz ganz schlechte Idee.

Wenn Du diesen Riesendrückerfisch entdecken solltest – heißt es ganz klar Abstand einhalten und beobachten, wie er sich verhält.

Oktopusse

Bei den Oktopussen solltest Du dich vom Blaugeringelten Kraken fernhalten.

So schön Sie auch sind – die blauen Kringel, die rings um ihren kleinen Körper verteilt sind – so unfassbar giftig sind Sie auch.

Ein Biss kann und wird nach ca. 1 – 2 Stunden zu Krämpfen und Lähmungen der Atemmuskulatur führen. Im schlimmsten Fall sogar zum Herzkammerflimmern.

Dieser Oktopus ist definitiv einer der schlimmsten Gefahren beim Schnorcheln.

Petermännchen

Das Petermännchen ist ein unscheinbarer Fisch, welcher eine ernstzunehmende Gefahr beim Schnorcheln darstellt.

Er greift dich nicht aktiv an oder sieht böse aus – vielmehr sind die Stacheln, die auf der Oberseite und an Brust- und Schwanzflosse verlaufen giftig.

Ein Stich ist nicht tödlich, kann aber Schwellungen und starke Schmerzen verursachen.

Da er sich auch gerne im flachen Wasser aufhält und zumeist am Boden herumliegt macht das nicht besser oder leichter für uns.

Um diesen Gefahren beim Schnorcheln auszuweichen hältst Du deine Augen am besten weit auf und bist stets achtsam.

#5 Seekrankheit

Ein zu langer Schnorcheltrip kann sich machmal zu einer Gefahr beim Schnorcheln entwickeln.

Getreu dem Motto „Alles kann nichts Muss“ – wenn Du in einem welligen Gebiet Schnorcheln bist kann es passieren, dass Du dich irgendwann unwohl fühlst und dich die gewöhnliche Seekrankheit erfasst hat.

Das kann wirklich Jedem passieren.

Selbst gestandene Seemänner mussten sich schon an Board übergeben.

Wichtig ist nur, dass Du richtig reagierst und alsbald das Wasser verlässt.

Ein fester Boden unter den Füßen kann und wird da Wunder bewirken. :-)

#6 Defekte Ausrüstung

Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass eine defekte Ausrüstung zu den möglichen Gefahren beim Schnorcheln zählt.

Immerhin ist Sie unmittelbar maßgebend für einen angenehmen und spaßigen Schnorcheltag.

Ganz ohne deine Ausrüstung geht’s nunmal leider nicht.

Jedes essentielle Ausrüstungsteil ist nunmal wie ein Puzzleteil, und wenn eins davon ausgefranst oder aber defekt ist, bricht das Puzzle zusammen.

Stell dir doch einfach mal eine Maske vor, die unentwegt Wasser in den Maskenraum befördert. Das salzige Wasser kitzelt dir andauernd in der Nase und nervt dich jede Sekunde.

Beim Abtauchen strömt das Wasser dann sogar noch in die tieferen Nasenbereiche – ein ungetrübtes Schnorchelerlebnis sieht doch anders aus.

Wichtig ist daher, dass Du deine Ausrüstung vor dem Schnorcheln – am besten noch vor dem eigentlichen Schnorchelurlaub kontrollierst und defekte Ausrüstungen reparierst oder aber gleich austauscht.

So hast Du zumindest schonmal eine dieser Gefahren beim Schnorcheln elemeniert. :-)

#7 Andere Wassersportler

Andere Wassersportler stellen ebenfalls eine der Gefahren beim Schnorcheln dar.

Du glaubst gar nicht wie unvorsichtig manche Wassersportler so sind – manchmal können Sie aber auch einfach nichts dafür.

Stell dir doch einfach mal vor, dass Du gerade an einem wunderschönem Riff abgetaucht bist, um es dir aus der Nähe zu betrachten.

Du bist komplett und im besten Fall auch mehrere Minuten unter Wasser.

Auch wenn die Zeit unter Wasser gefühlt unendlich lange anhält – über Wasser dreht sich die Welt doch weiter.

Je nach Urlaubsregion tummeln sich zum Beispiel Kitesurfer, Longtailboote, Segelboote oder andere Motorboote an der Wasseroberfläche.

Dass sich dort unten ein Schnorchler aufhält – davon können Sie leider nichts ahnen und steuern genau auf dich zu.

Wenn Du just im gleichen Moment wieder zur Wasseroberfläche tauchst kannst Du dir garantiert vorstellen, dass dies nicht ganz glimpflich ausgehen wird.

Andere Wassersportler sind also durchaus ernstzunehmende Gefahren beim Schnorcheln!

So etwas kannst Du umgehen, in dem Du an der Oberfläche auf dich aufmerksam machst. Das klappt ganz gut mit einer gut erkennbaren und rot-leuchtenden Apnoe Boje.

Fazit

So ich hoffe dir hat dieser kurze Ausflug zu den häufigsten Gefahren beim Schnorcheln gefallen.

Sind uns erst einmal die Gefahren beim Schnorcheln bekannt – können wir die wunderbare Unterwasserwelt deutlich besser genießen und erkunden.

Ganz nach dem Motto: Gefahr erkannt Gefahr gebannt. :-)

Grundsätzlich gilt natürlich immer, dass Du speziell in dem Fall, wenn Du nicht zu 100% sicher bist, unter Wasser lieber nichts anfasst.

Auch wenn die Unterwassertierchen so farbenprächtig ausschauen – gerade in der Tierwelt signalisieren diese Farben meistens „Achtung ich bin giftig“.

Wie auch immer. Ich wünsche dir natürlich stets unfallfreie Schnorcheltage und hoffe, dass dir dieser Einblick in diese Gefahren beim Schnorcheln geholfen hat.

Sebastian Klugstedt

Sebastian Klugstedt

Sebastian Klugstedt ist der Gründer von Freitauchen Lernen, Tauchlehrer fürs Apnoetauchen und eine absolute Wasserratte. Begleite ihn auf seinen Reisen zu den schönsten Riffen dieser Welt und entdecke das Apnoetauchen. Erfahre mehr über Sebastian und seine atemlosen Abenteuer.

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2 Kommentare
  1. Yasmin
    Yasmin sagte:

    Hallo Sebastian,
    wir wollen über Ostern Ende März/Anfang April zum Schnorcheln nach Marsa Alam. Weisst Du ob es dort vermehrt Quallen gibt, oder besser welche Reisezeit man vermeiden sollte? Merci

    Antworten
    • Sebastian Klugstedt
      Sebastian Klugstedt sagte:

      Hallo Yasmin,
      ab April steigen so langsam wieder die kühleren Wassertemperaturen des Winters und es beginnt die empfohlene Reisezeit zum Schnorcheln in Marsa Alam.
      Quallen gibt es in Marsa Alam nicht sonderlich viele. Das dürfte meiner Meinung nach also kein Problem darstellen.
      Werft doch einfach mal einen Blick in meinen Artikel über Marsa Alam.

      Antworten

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