Die 15 besten Hausriffe zum Schnorcheln auf den Malediven

Schnorcheln auf den Malediven

Du suchst ein erstklassiges Hausriff zum Schnorcheln auf den Malediven?

Das ist gut, denn ich habe nach wochenlanger Recherche alle Infos, die Du brauchst zusammen getragen und das Thema Schnorcheln auf den Malediven bis ins kleinste Detail durchleuchtet und herausgefunden, auf welchen Inseln der Malediven Du am besten Schnorcheln kannst!

Die besten Hausriffe der Malediven findest Du im Nord Male Atoll, im Süd Male Atoll, im Ari Atoll und auch im Faafu Atoll. Vor allem auf der Insel Angsana Ihuru* ist das Schnorcheln absolut beeindruckend, denn diese Insel hat mit das beste Hausriff zum Schnorcheln auf den Malediven!

Lass uns jetzt aber etwas Eintauchen in die wunderbare Unterwasserwelt der Malediven, die zum Schnorcheln zu den besten der Welt gehört.

Viel Spaß beim Lesen.

Die Malediven

Schnorcheln auf den Malediven

Was kostet Schnorcheln auf den Malediven

Da wir hier absolut unverhältnismäßig gute Gegebenheiten und eine spektakuläre Unter- sowie Überwasserwelt vorfinden – man könnte meinen man sei im Paradies – ist das Schnorcheln auf den Malediven verhältnismäßig teurer als zum Beispiel in Ägypten.

Dafür kannst Du hier um die jeweiligen Inseln sogar herum Schnorcheln und dich an deren traumhaften Korallenriffen erfreuen!

Durch diese Exklusivität hast Du abgesehen von den anderen Hotelgästen das Korallenriff und diese wunderschöne Unterwasserwelt gänzlich für dich allein!

Gepaart mit einem über dem türkisfarbenen Meer ragendem Bungalow treibt das die Preise hier zum Schnorcheln auf den Malediven fix in die Höhe.

Je nach Saison und Hotel kostet das Schnorcheln auf den Malediven ab ca. 2.500 € die Woche aufwärts und natürlich auch pro Person. Gute Hotels mit einem entsprechend gutem Hausriff und einer daraus resultierenden exklusiven Lage kosten etwas mehr.

Das Angsana Ihuru* fängt zum Beispiel erst bei knapp 3.000 € für ein Doppelzimmer an, dafür hast Du aber auch ein wirklich schönes Hausriff vor deiner Nase, an denen Du hier auf den Malediven exzellent Schnorcheln kannst!

In der Hauptsaison und auch mit einem freistehendem Bungalow kostet das Schnorcheln hier auf den Malediven gleich mindestens das Doppelte und liegt somit schon bei 6.000 € / Woche aufwärts.

Schnorcheln auf den Malediven: Die Atolle

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Auf den Malediven sind die Inseln sogenannten Atollen untergeordnet, welche sich auf einer parallelen Kette gen Süden erstrecken. Jedes dieser Atolle verfügt über eine unterschiedliche Anzahl von dazugehörigen eigenen Inseln.

In jedem Atoll reihen sich die unterschiedlichen Inseln kreisförmig zusammen und bilden so eine große und flache Lagune mit einzigartigen Schnorchel- und Tauchmöglichkeiten.

Insgesamt sind auf den Malediven 26 Atolle zu finden, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Jedes Atoll hat seine eigenen Stärken aber natürlich auch Schwächen.

In welchem Atoll der Malediven man am besten Schnorcheln kann finden wir jetzt heraus.

Wo kann man am besten auf den Malediven Schnorcheln?

Schnorcheln auf den Malediven

Schnorcheln im Nord Male Atoll

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Empfehlenswerte Inseln: Ihuru, Bandos, Thulhagiri, Baros

Empfehlenswerte Unterkünfte: Angsana Ihuru* (Kaafu), Bandos Maldives* (Bandos), Thulhagiri Island Resort* (Thulhagiri), Baros Maldives* (Baros)

Geografische Daten: 60 x 41 km (Länge x Breite)

Im Nord Male Atoll, wo sich auch der Flughafen der Malediven befindet könnte man vielleicht denken, aufgrund der Nähe zum Flughafen, dass sich das Schnorcheln hier doch wohl mit Sicherheit nicht lohnen wird.

Dem ist aber nicht so.

Hier wurde auf eine ökologische Errichtung des Flughafens an einer exzellenten Stelle gedacht.

Die erste Insel, die sich hier auf den Malediven zum Schnorcheln bestens eignet ist die Insel Bandos. Sie ist die erste und dem am Flughafen nächstgelegene Insel und ca. 10km hiervon entfernt.

Von den Flugzeugen ist hier dann nicht mehr viel zu hören.

Bandos ist eine kreisrunde Insel mit einem kleinen Hafen und einem traumhaften Korallenriff.

Neben dieser Insel findest Du auf den Trauminseln Ihuru, Thulhagiri und auch auf Baros alles was ein Schnorchler- und Taucherherz zum Glücklich sein benötigt!

Schnorcheln im Süd Male Atoll

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Empfehlenswerte Inseln: Embudu, Fihalhohi

Empfehlenswerte Unterkünfte: Embudu Village* (Embudu), Fihalhohi Island Resort* (Fihalhohi)

Geografische Daten: 36 x 17 km (Länge x Breite)

Aus dem Süd Male Atoll sticht vor allem eine Insel wie eine Perle aus dem Ozean. Embudu mit dem gleichnamigen Hotel Embudu Village ist ein Paradies für alle, die die Unterwasserwelt so sehr lieben, wie ich.

Embudu liegt in direkter Stirnlage vor einem Kanal, der durch 2 Inseln gebildet wird.

Die Strömung, die durch diesen Kanal auf die östliche Seite von Embudu trifft, fördert reichhaltige Nahrungsangebote für zahlreiche Fische und Korallen zutage.

Auf der westlichen Seite von Embudu bekommst Du von der leichten Strömung aber kaum etwas mit und hier findest Du dann auch exzellente Schnorchel- und Tauchbedingungen.

Das Embudu Village* ist ein 3-Sterne Hotel, wovon natürlich auch das Urlaubsbudget profitiert.

Anders als Embudu befindet sich die ebenfalls traumhaft schöne Insel Fihalhohi an der süd-westlichen Seite im Süd Male Atoll.

Das Hausriff von Fihalhohi, welches sich in einem erstklassigen Zustand befindet, wird dich von Kopf bis Fuß umhauen.

Etwas stärkere Strömungen können auf der Nordseite der Insel vorkommen, weshalb Du hier stets und am besten mit Apnoe Flossen ins Wasser gehen solltest.

Sie verleihen dir den nötigen Vortrieb, wenn die Strömung doch mal etwas stärker werden sollte. Ohne Flossen solltest Du auf der Nordseite eigentlich nicht ins Wasser.

In der hauseigenen 600 Meter langen Lagune, welche sich übrigens auf der Strömung abgewandten Seite im Süd-Westen befindet, kannst Du dein Schnorchelausflug im flachem Wasser abklingen lassen und nochmal den Sandboden nach verstecken Tieren und Rochen absuchen.

Diese beiden Inseln des Süd Male Atolls sind die besten Inseln dieses Atolls zum Schnorcheln auf den Malediven.

Schnorcheln im Ari Atoll

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Empfehlenswerte Inseln: Athuruga, Thudufushi, Bathala, Ellaidhoo, Vakarufahli, Vilamendhoo, Vakarufahli, Angaga,

Empfehlenswerte Unterkünfte:

Geografische Daten: 90 x 28 km (Länge x Breite)

Das Ari Atoll ist das größte Atoll der Malediven und verfügt über viele kleine, zum Teil unbewohnte Inseln, die zum Schnorcheln auf den Malediven bestens geeignet sind.

Da der Tourismus hier gut ausgebaut wurde, aber dennoch auf die natürliche Schönheit wert gelegt wurde, findest Du hier Hängematten – Feeling bei faszinierenden Korallenriffen und traumhaft schönen Stränden, die ihresgleichen suchen.

Viele dieser Insel besitzen leider kein eigenes Korallenriff.

Manche Inseln sind einfach nur von einem feinen Sandstrand umgeben, welcher sich bis ins Meer weiter zieht, ohne auch nur eine einzige Koralle zu besitzen.

Andere hingegen sind ein El-Dorado für Schnorchler, Freitaucher und natürlich auch Gerätetaucher.

Alle oben genannten Inseln sind solche Traumziele, die zum Schnorcheln auf den Malediven bestens geeignet sind.

Schnorcheln im Fafuu Atoll

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Empfehlenswerte Inseln: Filitheyo

Empfehlenswerte Unterkünfte: Filitheyo Island Resort* (Filitheyo)

Geografische Daten: 31 x 25 km (Länge x Breite)

Das Schnorcheln auf den Malediven lohnt sich im Fafuu Atoll vor allem auf einer Insel. Die Insel Filitheyo bietet hier ein traumhaftes und erstklassiges Korallenriff, welches sich rings um die Insel angesiedelt hat.

Die Möglichkeit in einem der Wasserbungalows des Filitheyo Island Resort* zu übernachten setzen dem nochmal ein i-Tüpfelchen oben drauf.

Das Strand von Filitheyo bietet bis zu 8 verschiedene Einstiegsmöglichkeiten, um zu dem wunderschönen Hausriff der Insel zu gelangen.

Das Schnorcheln auf der Malediven – Insel Filitheyo ist für jede Fähigkeitsstufe möglich.

Also egal, ob Du bereits erfahrener Schnorchler, oder aber blutiger Anfänger bist.

Hier kommst Du voll auf deine Kosten.

Wenn Du irgendwann sogar mal Blut geleckt hast und das Tauchen ausprobieren möchtest, findest Du in der berühmten Tauchbasis von Werner Lau die Möglichkeit einen Tauchkurs oder das Schnuppertauchen auszuprobieren und die Unterwasserwelt der Malediven mal aus einem anderen Blickwinkel zu erkunden.

Speziell der Blick in Richtung Wasseroberfläche mit den durch das Wasser brechenden Lichtstrahlen der Sonne ist ein absoluter Augenschmaus.

Wie gefährlich ist das Schnorcheln auf den Malediven?

Das Schnorcheln auf den Malediven ist nicht gefährlicher als es anderswo wäre zu schnorcheln. Natürlich gibt’s im Wasser immer wieder mögliche Gefahren, auf die Du stoßen könntest.

Ja, es gibt giftige Fische, stachelige Stechrochen, Seeigel, scharfe Korallen, teilweise starke Strömungen und Fische oder Tiere, die beißen können.

Sobald dir diese Gefahren bewusst sind, wirst Du deutlich entspannter auf den Malediven Schnorcheln können.

Grundsätzlich kann man aber sagen, dass es immer empfehlenswert ist am besten nichts anzufassen. Fische können sich leider als Steine tarnen, sind dann noch dazu extrem giftig – ja sogar tödlich.

Und diesen Fisch auf Anhieb zu entdecken ist wirklich unglaublich schwer, sogar für erfahrene Schnorchler und Taucher.

Genau zu diesem Fisch gibt es nämlich ein Sprichwort: Wenn Du denkst du hast einen Steinfisch entdeckt, dann ist es meist ein Skorpionfisch (Wikipedia), welcher zwar auch giftig, aber ein Stich nicht tödlich ist.

Gefährliche Tiere auf den Malediven

Steinfische

Schnorcheln auf den Malediven

Einen Steinfisch (Wikipedia) auf einem Korallenblock zu entdecken ist schon ziemlich schwierig. Er kann sich meistens so gut tarnen, dass angenommen wird, es könnte sich um einen Stein handeln. Daher auch sein Name.

Ein Griff auf den vermeintlichen Korallenblock, um beim Schnorcheln oder Tauchen halt zu finden, ist meistens keine so gute Idee!

Womöglich greifst Du direkt in seine sich auf dem Rücken befindlichen Giftstacheln. Der Stich ist überaus schmerzhaft und das Gift kann im schlimmsten Fall tödliche Folgen haben.

Leider halten sich die Steinfische nicht nur in tieferen Korallenriffen auf, sondern Sie sind sogar am Strand im knietiefen Wasser zu finden.

Manchmal liegen Sie einfach auf dem Sandboden (hab ich schon ganz oft gesehen), oder aber Sie verweilen neben einem Stein und warten auf den nächsten Snack in Form eines kleinen Fisches.

Sie können relativ schlecht schwimmen und lauern lieber auf ihre Beute.

Alles in allem solltest Du unter Wasser niemals irgendwas anfassen bzw. lieber einmal mehr und auch genauer schauen, ob es auch wirklich ein Stein ist, an dem Du dich festhalten möchtest.

Und wenn Du doch mal das Glück haben solltest einen Steinfisch zu entdecken, dann halte einen nötigen Abstand ein.

Mit Steinfischen ist definitiv nicht zu spaßen!

Zitronenhaie

Der Zitronenhai (Wikipedia) gehört mit zu den gefährlicheren Haiarten. Aufgrund seiner Größe (bis zu 3,4 Metern Länge) und den bis zu 180 kg Körpergewicht sind sie potentiell gefährlich. Von den insgesamt über 500 Haiangriffen fallen lediglich 10 auf den Zitronenhai.

Keiner davon hatte tödliche Folgen!

Da Du den Zitronenhai aber relativ schnell durch seine gelbliche Färbung erkennen kannst, kannst Du dich von Anfang an gut auf ihn konzentrieren und dein Verhalten entsprechend anpassen (Aufrecht ins Wasser stellen, nicht direkt wegschwimmen, Arme am Körper behalten, ganz langsam in Richtung Riff zurückschwimmen, wenn Du möchtest).

Stachelrochen

Schnorcheln auf den Malediven

Stachelrochen sind normalerweise absolut ungefährlich. Sie beißen dich nicht, können aber zustechen.

An ihrem Schwanz befindet sich ein recht langer und spitzer Stachel, der sich im ungünstigsten und unwahrscheinlichsten Fall in dein Herz bohren kann (ja, ist leider schon bei einem berühmten australischen Dokumentarfilmer geschehen).

So etwas passiert aber nur, wenn Du dich parallel über einem Stachelrochen befindest und dieser sich gestört und genötigt fühlt seinen Stachel gegen dich einzusetzen.

Mir persönlich sind noch nie aggressive Stachelrochen begegnet, sondern Sie waren stets friedliche Gesellen.

Stachelrochen halten sich manchmal auch im knöcheltiefen Wasser auf und vergraben sich dort im Sand. Du könntest auf ihn treten und dir so einen schmerzhaften Stich einfangen.

Genausogut solltest Du beim Schnorcheln auf den Malediven acht geben, da Sie dann natürlich auch dementsprechend direkt unter dir liegen können und Du sie erschreckst.

Meistens suchen Sie umgehend das Weite.

Aufpassen solltest Du aber trotzdem.

Kegelschnecken

Es gibt weit mehr als 1000 verschiedene Arten von Kegelschnecken. Bestimmte Kegelschnecken (Wikipedia) verfügen aber über ein starkes Nervengift, welches unter bestimmten Umständen tödliche Folgen für uns Menschen haben kann.

Ein Kontakt mit einer solchen Schnecke sollte unter allen Umständen vermieden werden.

Oft wird angenommen, dass die Haie die schlimmsten Meeresräuber wären. Dem ist aber nicht so.

Die Nervengifte einer Kegelschnecke können bedeutend schlimmer sein. Wenn Du also einer Kegelschnecke beim Schnorcheln auf den Malediven begegnest, weißt Du auf Anhieb, dass es gesünder wäre Sie mit Abstand zu betrachten.

Drückerfische

Drückerfische (Wikipedia) sind vor allem durch ihr starkes Gebiss bekannt. Wenn Du auf den Malediven Schnorcheln möchtest, kann es vorkommen, dass Du auf viele verschiedene Arten des Drückerfisches triffst.

Eigentlich ist es sogar sehr wahrscheinlich, dass Du welche siehst. Sie sind die Soldaten der Riffe und patrouillieren stets ihr Revier auf und ab.

Drückerfische sind eigentlich relativ friedfertig und auch ziemlich harmlos. Wenn Du sie aber in ihrem Gelege störst und Sie dich als Bedrohung ansehen, dann attackieren Sie dich und versuchen dich zu verscheuchen.

Beim Schnorcheln auf den Malediven wirst Du auch mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den Riesen-Drückerfisch (Wikipedia) treffen. Du kannst ihn aus der Ferne bereits deutlich an seiner braunen Färbung und anhand seiner Größe erkennen.

Riesen-Drücker werden bis zu 75cm groß und können pfeilschnell durchs Wasser schießen.

Vor diesen Drückerfischen solltest Du generell Abstand halten und stets umsichtig sein.

Das ist auch der gefährlichste Drückerfisch überhaupt. Wenn Du also auf den Malediven Schnorcheln bist, scanne stets die Umgebung und halte dich von dem Riesen-Drückerfisch fern.

Rotfeuerfische

Schnorcheln auf den Malediven

Rotfeuerfische (Wikipedia) findest Du an allen erdenklichen tropischen und subtropischen Korallenriffen der Weltmeere – so auch auf den Malediven.

Der Rotfeuerfisch ist mit mehreren stachelartigen Verlängerungen am Rücken, sowie an den Brust- und Bauchflossen ausgestattet, welche schmerzhafte Stiche verursachen können.

Tödlich ist ein Stich des Rotfeuerfisches aber glücklicherweise nicht.

Dennoch solltest Du ihn immer mit Respekt begegnen und den nötigen Abstand einhalten.

In einigen Länder ist er sogar schon als Plage beziffert worden, da er dort keine eigenen Fressfeine fürchten muss.

Auf den Malediven ist das aber anders. Hier bieten Igelfische, Haie und Muränen dem Feuerfisch Paroli und dezimieren seine Bestände auf ein gesundes Niveau.

Das beste Hausriff zum Schnorcheln auf den Malediven

Die wohl beliebteste und am meisten gestellte Frage überhaupt. Gibt es überhaupt einen Menschen auf der Welt, der alle Hausriffe erkundet hat und sie dann ausgiebig miteinander vergleichen kann? Ich glaube nicht.

Ich kann dir nur meine eigenen wochenlangen Recherchen aus persönlichen Gesprächen mit Ortskundigen, Freunden, die schon an diesen Schnorchelspots waren und natürlich auch diverse Malediven – Foren, Reiseberichte aus Fachzeitschriften und Co. präsentieren.

Mein Fazit dazu lautet, dass das beste Hausriff zum Schnorcheln und Tauchen auf den Malediven auf Embudu und Ihuru liegt.

Mit dem Embudu Village* hast Du auf Embudu ein 3-Sterne Hotel für preisbewusste Schnorchler.

Wohingegen dir das Angsana Ihuru* als 5-Sterne Luxus Hotel auf der Insel Ihuru von Kopf bis Fuß einen erstklassigen Schnorchelurlaub bieten wird.

Das ist natürlich auch immer völlig individuell. Es kann durchaus sein, dass Du eine der oben genannten Inseln deutlich schöner findest, als Embudu oder Ihuru.

Manche lieben Strömungen, andere wollen lieber in einer flachen Lagune auf Entdeckungstour gehen.

Das gleiche gilt natürlich auch für flach abfallende Korallenriffe oder aber lieber möglichst steil ins bodenlose abstürzende Steilwände. Geschmäcker sind so verschieden wie sie nur sein können.

Alle Wünsche kann ein Riff leider nie erfüllen.

Trotzdem ist das Schnorcheln an einem dieser Riffe auf den Malediven ein absolutes Highlight und wird dich lange nicht mehr loslassen.

Welche Tiere gibt es beim Schnorcheln auf den Malediven?

Schnorcheln auf den Malediven

Auf den Malediven können dir beim Schnorcheln eine Vielzahl unterschiedlichster Fische und Co. über den Weg schwimmen. Manches ist aber auch einfach pures Glück. Die üblichen Verdächten der hiesigen Korallenriffe sind Muränen, Anemonenfische, Mirakelbarsche, Kofferfische, Schnapper, Wimpelfische und auch Falterfische.

Auf diese Tiere kannst Du ebenfalls beim Schnorcheln auf den Malediven treffen:

  • Lippfische
  • Doktorfische
  • Drückerfische
  • Schwarzspitzenriffhaie
  • Weißspitzenriffhaie
  • Walhaie
  • Zitronenhaie
  • Anemonenfische
  • Stachelrochen
  • Kegelschnecken
  • Adlerrochen
  • Mantarochen
  • Muränen
  • Schildkröten
  • Feuerfische

Ein absolutes Hailight :) sind natürlich immer wieder die Begegnung mit den kolossalen Walhaien, den majestätischen Mantarochen und auch den unterschiedlichen Haien, die rund um die Malediven leben.

Aber auch größere Gruppen Adlerrochen sehen absolut beeindruckend aus und es ist immer wieder faszinierend wie entspannt und mühelos sie durchs Wasser gleiten können.

Aber auch Makro Fotografen kommen auf den Malediven in ihren Genuss. Kleine Schnecken, Schaukelfische, hauchfeine und zarte Geisterpfeifenfische, Korallen und Anemonen lassen die Fotografenherzen aufblühen.

Weitere Wichtige Infos zum Schnorcheln auf den Malediven

Klimadiagramm der Malediven

Die Temperaturen auf den Malediven betragen ganzjährig angenehme 30 – 32°C. Nachts wird es selten unter 25°C kalt – wenn man das überhaupt als kalt werden bezeichnen darf ;)

Von den Temperaturen her könntest Du also ganzjährig zu den Malediven reisen, um dort schnorcheln zu gehen.

Niederschläge auf den Malediven

Jetzt kommt der nächste Faktor hinzu.

Prägend für die klimatischen Veränderungen während des Jahres sind der Südwest-Monsun, der von Mai bis Oktober sein Unwesen auf den Malediven treibt und der Nordost-Monsun, der zwischen den Monaten November bis April auf den Malediven anzufinden ist, aber deutlich weniger Regen mit sich bringt.

Daher sind auch die Monate von Januar bis April als die beste Reisezeit zum Schnorcheln auf den Malediven anzusehen.

Beste Reisezeit zum Schnorcheln auf den Malediven

Auf den Malediven fängt es anders Du vielleicht vermuten würdest, tendenziell ab Mai vermehrt an zu regnen. Die Sommermonate bis hin zum Dezember sind also eher verregnet und die Niederschlagsmengen nehmen zum Jahresende hin sogar noch weiter zu.

Da die Wasser- und Umgebungstemperaturen so gut wie ganzjährig stabil bleiben, würde ich mir eher die Monate mit dem niedrigsten Niederschlagsmengen aussuchen.

Zwischen den Monaten Januar und April hast Du also die beste Reisezeit zum Schnorcheln auf den Malediven.

Du kannst natürlich auch in den anderen Monaten auf den Malediven Schnorcheln, aber Wettergarantie gibt’s hier nicht. Eine Schönwettergarantie auf der anderen Seite aber auch nicht.

Statistisch gesehen häufen sich aber die Regenfälle zwischen Mai und Dezember.

Geld abheben auf den Malediven

Die meisten Unterkünfte auf den Malediven sind All-Inklusive Hotels. Dennoch solltest Du vorab immer ein wenig Bargeld mit dabei haben. Bargeld bekommst Du an einem ATM direkt am Flughafen, oder aber auch manchmal auf der jeweiligen Insel.

Mit einer Reisekreditkarte bist Du hier aber bestens gewappnet. Hiermit kannst Du weltweit kostenlos Bargeld abheben, ohne durch horrende Gebühren einer üblichen Filialbank abgeschmettert zu werden.

Mit der kostenlosen Kreditkarte der DKB* hast Du genau das was Du zum Reisen benötigst.

Ich selber bin auch schon unzählige Jahre Kunde bei der DKB und habe diese Karte schon für all meine Urlaube genutzt und bin immer noch vollends zufrieden.

Andere Reiseziele zum Schnorcheln

Fazit

Das das Schnorcheln auf den Malediven zu den absoluten Highlights gehört brauche ich dir wahrscheinlich nicht erzählen.

Traumhafte Inseln, die schon für so manche Postkartenmotive herhalten mussten – zurecht, erstklassige Strände und Lagunen gepaart mit einer Unterwasserwelt, die dir den Atem verschlagen wird.

All das wirst Du beim Schnorcheln auf den Malediven sehen.

Mit den oben vorgestellten Inseln wirst Du einen einzigartigen Schnorchel- und Tauchurlaub auf den Malediven erleben und genießen.

Alle Hotels weisen eine ausgezeichnete Bewertung auf, sodass dir auch keine bösen Überraschungen widerfahren werden.

Da ich bisher nicht in der Lage war persönlich all diese Insel zu besuchen und die Unterwasserwelt unter die Lupe zu nehmen, kann ich dir hier ausschließlich meine ausgiebige und umfassende Recherche mitgeben, die dir hoffentlich auch weiter helfen wird.

Mit dem Embudu Village* und natürlich auch dem Angsana Ihuru* hast Du allerdings zwei Spitzenhotels, die über ein ausgezeichnetes Hausriff verfügen, an dem Du exzellent Schnorcheln kannst!

Bist Du schon auf einer der Inseln der Malediven schnorcheln gewesen?

Schreib’s mir gerne unten in die Kommentare.

FAQ

Wo kann man am besten auf den Malediven Schnorcheln?

Die wunderschöne und traumhaft schöne Insel Angsana Ihuru mit dem gleichnamigen Hotel ist das perfekte Paradies zum Schnorcheln auf den Malediven. Ein überaus vitales und herausragendes Korallenriff gepaart mit einem imposanten Fischreichtum zeichnen das Schnorcheln an diesem Hausriff der Malediven aus.

Wann ist die beste Zeit zum Schnorcheln Malediven?

Die Monate zwischen Januar bis April sind die beste Reisezeit zum Schnorcheln auf den Malediven. Hier hat man idealste Bedingungen zum Schnorcheln, bei einer warmen Meerestemperatur und passenden klimatischen Bedingungen sind die Monate zwischen Januar und April also als die besten zum Schnorcheln anzusehen.

Was braucht man zum Schnorcheln Malediven?

Durch die doch schon starken UV-Strahlen und der darauf ergebenden geographischen Lage ist es sinnvoll einen Neoprenanzug beim Schnorcheln zu tragen. Passende Flossen, eine gut sitzende Maske und natürlich der obligatorische Schnorchel sollte auch nicht fehlen. Für etwas mehr Spaß im Wasser kann es nicht schaden einen Bleigürtel mitzunehmen, der über 1-2 kg an Blei verfügt. Was auch nicht fehlen sollte ist natürlich die Unterwasserkamera.

Sebastian Klugstedt

Sebastian Klugstedt

Sebastian Klugstedt ist der Gründer von Freitauchen Lernen, Tauchlehrer fürs Apnoetauchen und eine absolute Wasserratte. Begleite ihn auf seinen Reisen zu den schönsten Riffen dieser Welt und entdecke das Apnoetauchen. Erfahre mehr über Sebastian und seine atemlosen Abenteuer.

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12 Kommentare
  1. Dany
    Dany sagte:

    Hallo Sebastian,
    tolle Seite, genau das, was ich schon lang gesucht habe ????????????. Danke für die ganze Arbeit, die Du Dir gemacht hast ????????.
    Ich war vor wenigen Jahren im Anschluß an eine Tauchsafari auf Biyadhoo. Das Hausriff dort ist auch ganz ausgezeichnet. Gibt es einen bestimmten Grund, warum Du Biyadhoo nicht aufgenommen hast. Die Insel ist übrigens traumhaft. Tolle Strände und keine häßlichen Wellenbrecher oder Wasserbungalows und vergleichsweise „günstig“.
    Grüße Dany

    Antworten
    • Sebastian Klugstedt
      Sebastian Klugstedt sagte:

      Hallo Dany,
      herzlichen Dank für dein großzügiges und überaus freundliches Feedback :)

      Über Biyadhoo konnte ich bei meiner Recherche leider nichts nennenswertes in Erfahrung bringen.
      Ich werde aber bei der nächsten Überarbeitung des Artikels an dich denken und das hier ergänzen.
      Wenn Du hilfreiche Insider-Tipps zu Biyadhoo mit uns teilen möchtest, wäre das natürlich gigantisch!
      Liebe Grüße
      Sebastian

      Antworten
  2. Christine
    Christine sagte:

    Hallo Sebastian ???? habe gerade deinen ausführlichen Bericht gelesen. Bin selbst gerade auf Angaga, letztes Jahr waren wir auf Vilamendhoo und die Jahre davor auf Athuruga. Bei allen drei Inseln ist das Hausriff leider alles andere als schön mehr ???? leider sehr kaputt ???? man kann nur hoffen dass sich die ganzen Korallenriffe über die kommende Jahre wieder erholen wird. Liebe Grüße, Christine

    Antworten
    • Sebastian Klugstedt
      Sebastian Klugstedt sagte:

      Hey Christine,

      herzlichen Dank für deinen persönlichen Eindruck der Hausriffe.
      Die globale Korallenbleiche hält zur Zeit leider an vielen Riffen Einzug und verschont auch nicht die wunderschönen Malediven. Man kann es leider überall beobachten und dann müssen wir versuchen das Beste daraus zu machen.
      Wir können nur hoffen, dass die klimatischen Bedingungen sich in den nächsten Jahren einpendeln und sich dann die Riffe wieder ausreichend erholen.

      Falls Du immer noch auf Angaga sein solltest, was ich hoffe, wünsche ich dir auf jeden Fall noch wunderschöne Tage.

      Liebe Grüße
      Sebastian

      Antworten
  3. Claudi
    Claudi sagte:

    Hallo Sebastian,
    danke für die Recherche, die mir bei der Auswahl sehr helfen wird, wenn ich das nächste mal eine andere Insel besuchen will, da Qualität des Hausriffs und der Tauchschule mein Hauptauswahlkriterium sind. Ich hoffe daher hier werden noch viele Reisende Beiträge leisten. Biyadhoo würde mich z.B. mehr interessieren.
    Ich war seit 2004 mehrere Male auf den Malediven, damals Rheethi Beach, auch sehr sehr schön!! Leicht zu direkt vom Strand zu beschnorcheln und viele Fische gesehen, allerdings keine Haie (war damals so gewünscht ;-)) und das ist ja schon ein bisschen her. Leider gibt es zur Zeit ja auch kein Resort mehr auf Velidhu, das ich wunderbar fand.
    Deinen Bericht nur bestätigen kann ich für Embudu, Vilamendhoo, Filtiheyo, Fihalohi, beste Bedingungen und sehr fischreich auch noch nach der Bleiche.
    Für die letzten beiden habe ich einen vorher-nachher Vergleich, und der Unterschied ist schon erschreckend, daher verstehe ich Christine. Aber andererseits war ich 2013 auf Kuredu, was im Netz für sein gutes Hausriff gelobt wurde und in Rankings vorne auftauchte, bereits vor der großen Korallenbleiche sehr enttäuscht. Das habe ich mehr als Geröllhalde empfunden.
    Vielen Dank für weitere Tips, werde deine Seite auch für andere Urlaubsziele im Auge behalten und anderen gerne weiterempfehlen.
    Claudi

    Antworten
    • Sebastian Klugstedt
      Sebastian Klugstedt sagte:

      Hallo Claudi,

      vielen dank für deinen hilfreichen Beitrag!
      Ich freue mich natürlich dich hier auf meiner Seite gelegentlich wieder anzutreffen – und wenn Du ganz viel Zeit hast natürlich auch über einen neuen Kommentar :-)

      Liebe Grüße
      Sebastian

      Antworten
  4. Herbert
    Herbert sagte:

    Hi Sebastian,
    Gute Seite mit entsprechend guter Information.
    Wir fahren schon lange auf die Malediven und habe mich dort in das schnorcheln verliebt.
    Kein Tag vergeht ohne Schnorcheln.
    Wir sind aber meist im Juni und September auf den Malediven ( lässt sich nicht anders einteilen), jedoch hatten wir nie Probleme mit dem Wetter sprich Regen. Maximal einen 5 Minuten Guss im laufe des Tages oder abends. Nachteil ist der Nachmittags stärker aufkommende wind. Da rate ich von Alleingängen ab. Ansonsten alles gut. Lg Herbert

    Antworten
    • Sebastian Klugstedt
      Sebastian Klugstedt sagte:

      Hey Herbert,

      danke für deine Info.
      Das kann ich nur bestätigen. Für Asien trifft das nämlich auch so zu. Selbst in der Regenzeit hat man meistens wunderschöne Tage und zum späten nachmittag bis frühen Abend ziehen dann die dicken Regenwolken auf. Dann wirds auch im Wasser ungemütlich.
      Dennoch kann es natürlich auch mal vorkommen, dass das schlechte Wetter auch mal etwas länger anhält und man über mehrere Tage nicht ins Wasser kommt – das sollte bei der Reiseplanung mit berücksichtigt werden.

      Schöne Grüße

      Antworten
  5. Sam
    Sam sagte:

    Hallo,

    ich werde nur 2-3 Tage auf den Malediven verbringen.
    Kann man auch ohne ein Resort auf einer Insel zu buchen, verschiedene Schnorchelspots abchecken? Oder darf man da nur hin, wenn man dort einquartiert ist?

    Welche Spots sind in der Nähe von Male/Flughafen schnell und frei zugänglich?

    Liebe Grüße
    Sam

    Antworten
    • Sebastian Klugstedt
      Sebastian Klugstedt sagte:

      Hallo Sam,

      wenn Du nur kurz auf den Malediven verweilen möchtest und deine Spots noch dazu in der Nähe des Flughafens sein sollen, kommen eigentlich nur das Nord- und das Süd-Male Atoll in Betracht.
      Im Nord Male Atoll würde ich mir die Inseln Ihuru, Bandos, Thulhagiri und Baros ansehen, im Süd Male Atoll wären das Embudu und Fihalhohi.

      Grundsätzlich können die jeweiligen Unterkünfte dich natürlich daran behindern, dich an den jeweiligen Riffen auszutoben, da es sich hier gelegentlich um Privatstrände handelt.
      Ganz abklären kann man das aber nur, wenn Du dich vorab an die entsprechenden Unterkünfte wendest und einfach freundlich anfragst.

      Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen.

      Liebe Grüße
      Sebastian

      Antworten
  6. Monika
    Monika sagte:

    Hallo Sebastian,
    Dein Bericht war sehr ausführlich und interessant. Ich kann alles nur bestätigen, denn
    seit 1980 bereise ich die Malediven und habe alle von Dir genannten Hausriffe und viele mehr beschnorchelt.
    Am besten war das Riff auf Bathala, täglich mit großen Schulen Adlerrochen, größeren Haien und Mantas direkt vor der Tür . Embudus Riff ist sehr abwechslungsreich und hat zusätzlich eine sehr schöne Weichkorallenwiese in 1-2 m Tiefe. Ideal für Schnorchel- und Tauchanfänger, die Insel ist noch bezahlbar und vom Flughafen schnell erreichbar.
    Mich packt schon wieder das Fernweh. Mal sehen, ob es wieder Embudu wird. Mit Hans Hein
    waren wir damals zur Haifütterung. Welch ein Erlebnis !
    Liebe Grüße
    Monika

    Antworten
    • Sebastian Klugstedt
      Sebastian Klugstedt sagte:

      Liebe Monika,
      herzlichen Dank für dein Feedback. Ich freue mich, dass Du uns deine persönlichen Erlebnisse hier schilderst.
      Umso schöner, dass diese ebenfalls so positiv waren.
      Die ganze Unterwasserwelt ist unglaublich spannend und fesselnd zugleich – wenn ich könnte würde ich wohl wahrscheinlich nicht mehr aus dem Wasser steigen. :-)
      Hans Hein kenne ich jetzt persönlich leider nicht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass alleine schon die Haifütterung ein packendes Erlebnis war!

      Liebe Grüße
      Basti

      Antworten

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