Die Hyperventilation: Darum solltest du sie unbedingt vermeiden

Hyperventilation

Die gute alte Hyperventilation. So ziemlich jeder hat das bestimmt schon mindestens 1x im Leben gemacht oder?

Einmal kurz hyperventilieren und schon fällt das Luft anhalten deutlich leichter.

Ach ist das schön, wenn die Kontraktionen und der Atemreiz erst richtig spät oder sogar gar nicht kommt…….hmmm. Du merkst schon das da ein wenig Ironie drin steckt?

Aber klar doch! Super!

Die Hyperventilation ist schön und komfortabel, da der Atemreiz tatsächlich erst später einsetzt, aber sie ist brandgefährlich!

Was bringt es dir lange unter Wasser zu bleiben, wenn du gar nicht weißt, wann du auftauchen sollst?

Die Hyperventilation hat weitere negative Effekte auf deinen Körper, als nur den Atemreiz nach hinten zu verschieben.

Woran erkennst du die Hyperventilation? Was löst Sie im Körper aus? Kannst du länger und tiefer tauchen, wenn du vorher hyperventilierst?

All diese Fragen möchte ich jetzt gerne einmal klären.

Damit du stets sicher im Wasser unterwegs bist und hoffentlich nicht vor den Tauchgängen hyperventilierst.

Dive safe und viel Spaß beim Lesen.

Was ist die Hyperventilation?


Hyperventilation

Was ist denn jetzt eigentlich genau die Hyperventilation? Es wird so oft darüber gesprochen, aber was ist das überhaupt? Vielleicht hast du ja schon mal davon gehört und weißt eventuell auch schon, dass sie ganz schön gefährlich sein kann? Dazu gleich mehr.

Von einer Hyperventilation ist die Rede, wenn du mehr atmest, als dein Körper gerade benötigt. Du überatmest also, was bedeutet, dass du deutlich mehr Kohlendioxid durch deine vermehrte Atmung austauschst, als dein Körper produzieren kann.

Du hast richtig gelesen…Kohlendioxid…nicht Sauerstoff. Du reduzierst hauptsächlich deinen Kohlendioxidgehalt im Blut. Deine Sauerstoffkonzentration bleibt annähernd konstant.

Das lässt sich ganz einfach darstellen. Gucken wir uns doch einfach mal folgende 2 Beispiele an:

Beispiel #1

Stell dir doch einfach mal vor du liegst absolut relaxed auf deiner Couch, draußen scheint die Sonne, die Vögel zwitschern, und du hast deine Lieblings-Chipstüte neben dir liegen, die du genüsslich naschst. Oh man…ich bekomme gerade Appetit…..

Der Bedarf deines Körpers an frischen Atemzügen ist sehr niedrig, da er ausgeglichen ist und sich auch nicht viel CO2 gebildet hat, welches deine Atmung reguliert und auch anregt.

Wenn du jetzt in diesem ausgeruhten und komplett relaxtem Zustand völliger Entspannung anfängst richtig tief durchzuatmen, und das mehrmals hintereinander, so bist du schon am hyperventilieren!

Durch diese Überatmung atmest du so deutlich mehr CO2 ab, als dein Körper produzieren kann. Du senkst deinen Kohlendioxidgehalt im Blut ab.

Beispiel #2

Beim 2. Fall bist du joggend im Wald unterwegs. Du läufst schon wieder einen neuen Rekord entgegen. Die 5 Kilometer schaffst du normalerweise immer in genau 35 Minuten. Das sind 7 Minuten pro Kilometer.

Deine neue Smart Watch hat dich aber so angespornt und du hast die letzten Etappen deiner Runde in 6:30 min pro Kilometer geschafft. Die letzten 500 Meter gibst du Vollgas……Geschafft! Neuer Rekord: 32 Minuten und 30 Sekunden. Bestzeit!

Du bist aber vollkommen aus der Puste und dein Körper verlangt nach ganz viel Sauerstoff bzw. frischer Atemluft.

Du atmest ziemlich tief ein und aus, um den Bedarf zu decken….immer wieder. Hyperventilierst du jetzt auch? Nein, da dein Körper die anfallenden Abfallstoffe, wie dem Kohlendioxid abatmen möchte. Wenn sich deine Atmung irgendwann wieder normalisiert und du aber trotzdem willentlich heftig atmest, hyperventilierst du dann aber.

Die zwei grundlegenden Fragen der Hyperventilation:


#1 Wie hyperventiliere ich?

Ein normaler Mensch braucht ca. 12-15 Atemzüge pro Minute. Mit jedem Atemzug werden ca. 300 – 500 ml an Luft in deiner Lunge ausgetauscht.

Wenn wir jetzt einfach mal von 15 Atemzügen mit jeweils 500 ml ausgehen, so werden in einer Minute 7.500 ml Luft ausgetauscht.

Bei einer Hyperventilation, also richtig tiefen und vielen Atemzügen, bzw. der oben genannten Überatmung, tauschst du ungefähr 4000 ml Luft pro Atemzug aus.

Das ist aber nur ein Richtwert und abhängig von deiner Lunge und dem Lungenvolumen.

Bei 20 richtig tiefen Atemzügen, und jeweils 4000 ml an auszutauschender Atemluft ergibt sich eine Luftmenge von 80.000 ml in einer Minute. Das ist schon ordentlich.

Du wirst das Verhältnis wahrscheinlich schon bemerkt haben. 7.500 ml zu 80.000 ml……Das ist mehr als 10 Mal so viel.

Schon ganz schön extrem.

Stell dir doch einfach mal vor, dass so etwas über mehrere Minuten gemacht wird, nur um länger die Luft anzuhalten…..Auf die Gefahren, die dabei entstehen, kommen wir gleich noch.

Ich habe hier mal eine kleine Tabelle erstellt, die dir genau zeigt, wie viel Luft bereits nach relativ kurzer Zeit zu viel ausgetauscht wird.

DauerNormale AtmungHyperventilationDifferenz
1 Minute7.500 ml80.000 ml72.500 ml
2 Minuten15.000 ml160.000 ml145.000 ml
3 Minuten22.500 ml240.000 ml217.500 ml
5 Minuten37.500 ml400.000 ml362.500 ml
10 Minuten75.000 ml800.000 ml725.000 ml

#2 Wie atme ich normal?

Der Atemreiz wird über die Kohlendioxid-Konzentration geregelt, und wenn du durch die Überatmung zu viel davon ausstößt, verzögert sich der Atemreiz, was aber absolut gefährlich werden kann!

Du lässt deinen Körper einfach so atmen, wie er es braucht, ohne übermäßig zu überatmen.

Um die Atmung aber ein wenig besser zu kontrollieren, empfiehlt es sich doppelt so lange auszuatmen, wie einzuatmen und zwar langsam und entspannt.

Das bedeutet:

  • 4 Sekunden einatmen
  • 1-2 Sekunden Pause
  • 8 Sekunden ausatmen
  • 1-2 Sekunden Pause
  • 4 Sekunden einatmen
  • 1-2 Sekunden Pause
  • 8 Sekunden ausatmen
  • 1-2 Sekunden Pause

Und das am besten mit der Bauchatmung. Schön ruhig und entspannt. In meiner Richtig Atmen Lernen Anleitung findest du eine Interessante Hilfe dazu.

Was passiert bei einer Hyperventilation?


Was geschieht jetzt eigentlich in deinem Körper, wenn du hyperventilierst?

Du hast gerade ja schon gelesen, dass sich der Atemreiz verschiebt bzw. verzögert.

Man könnte meinen: Super geil! Endlich kann ich länger die Luft anhalten!

Warum das aber besonders gefährlich ist decken wir jetzt auf.

Mit Hyperventilation

Schwimmbad Blackout

Durch die Hyperventilation wird zu viel Kohlendioxid abgeatmet und dein Blut wird alkalisch. Auf dem Bild oben siehst du, dass die blaue CO2 Kurve sich durch die Hyperventilation nach unten abgesenkt hat. Du startest deinen Tauchgang mit deutlich zu wenig Kohlendioxid.

Die gestrichelte blaue Linie ist die Atemreizschwelle. Wie du siehst, wird Sie erst nach dem Erreichen des Blackout Bereichs (rote Linie) erreicht. Du erleidest so einen Blackout, ohne überhaupt einen minimalsten Atemreiz verspürt zu haben.

Wenn du jetzt noch alleine im Wasser, oder zu Hause in der Badewanne unterwegs gewesen bist……..Auweia.

Die Gefahr ist also bewusstlos zu werden, ohne nur den minimalsten Atemreiz zu bemerken. Deswegen ist die Hyperventilation so brandgefährlich!

Ohne Hyperventilation

Schwimmbad Blackout

Da du das Bild jetzt schon kennst, wirst du den Unterschied bestimmt direkt erkennen.

Du startest den Tauchgang mit einem ausgeglichenen CO2 Haushalt. Deine blaue CO2 Kurve ist am Anfang deines Tauchgangs auf einem normalen Niveau und erreicht die gestrichelte blaue Line, die Atemreizschwelle, bevor du in die gefährliche Blackout Zone kommst.

Dein natürlicher Atemreiz, mit dem du lernen kannst umzugehen, wird langsam stärker und stärker.

So kannst du rechtzeitig wieder auftauchen und deinen Tauchgang beenden, wobei du trotzdem niemals alleine unterwegs sein solltest.

Auch deswegen ist es wichtig niemals zu hyperventilieren.

Welche Anzeichen / Symptome hat die Hyperventilation


Hyperventilation

Woran kannst du eigentlich erkennen, außer an den ganzen tiefen Atemzügen, dass du gerade hyperventiliert hast?

Die Symptome der Hyperventilation sind wirklich unglaublich Vielfältig. Es kann ein minimales Kribbeln in den Händen sein, aber auch ein stark und heftig schlagendes Herz.

Die Symptome der Hyperventilation

  • Kribbeln in den Händen und Extremitäten
  • Gefühl von Schwindel
  • Herzklopfen bzw. Herzrasen
  • Benommenheit
  • Taubheit
  • Innere Unruhe
  • Metallischer Geschmack
  • Verwirrtheit
  • Verkrampfung der Muskulatur
  • Pfötchenstellung der Hände bei einer extremen Hyperventilation
  • Schwäche
  • Drohende Ohnmacht
  • Eingeschränkte Sicht (schwarz vor Augen)
  • Fehlende Erinnerungen
  • Lähmung
  • aber auch euphorische Stimmungsschwankungen

Wie du siehst sind die Symptome einer Hyperventilation extrem umfangreich.

Habe ich durch die Hyperventilation mehr Sauerstoff im Blut?


Ich glaube das ist der Hauptgrund, warum die meisten denken, eine Hyperventilation könnte ihnen helfen.

Die normale Sauerstoffsättigung des Blutes eines gesunden Menschen liegt schon bei knapp 94 bis 99 %, wobei 94 wirklich sehr tief gegriffen ist.

Mit der Hyperventilation wirst du also verschwindend gering etwas an deiner Sauerstoff-Konzentration ändern, da die Hämoglobin-Teilchen eh schon beinahe zu 100% mit O2 beladen sind.

Durch die Hyperventilation reduzierst du somit ausschließlich die Kohlendioxid-Konzentration in deinem Blut, was zu einem verzögerten Atemreiz führt.

Das das alles so nicht gewollt ist, hast du gerade etwas weiter oben lesen können.

Ein später Atemreiz ist nicht schlecht, aber die Gefahren, die eine Hyperventilation mit sich bringen gleichen das alles nicht aus.

Versuch also am besten einfach auf eine Hyperventilation zu verzichten und bereite dich lieber mit dem Tabellentraining auf den Atemreiz vor, sodass du deutlich entspannter und auch sicherer wirst.

Ursachen einer Hyperventilation


Warum hyperventilieren wir eigentlich?

Warum sehe ich es im Hallenbad und auch draußen im See/Meer immer wieder, dass Menschen hyperventilieren?

Wollen Sie vielleicht eine etwas tiefere Stelle am Riff erkunden/weiter tauchen, und denken Sie nehmen mehr Sauerstoff für den Tauchgang mit?

Das das so nicht funktioniert haben wir ja gerade oben schon mal ausgeschlossen.

Gründe der Hyperventilation

  • Angst
  • Panik
  • Schmerzen
  • Körperliche Erkrankungen

Die Hauptgründe sind meistens Angst und Panik vor etwas bestimmten.

Die Angst vor einer Prüfung, einer bestimmten Aufgabe, oder einer Herausforderung.

Ein aufgeregter junger Mann hyperventiliert sehr gerne, da er sich nicht traut seine herzallerliebste aber mögliche Partnerin anzusprechen, da er Hals über Kopf in Sie verknallt ist und Angst hat einen Korb zu kassieren.

Speziell bei uns aufs Freitauchen bezogen, ist es die Angst/Panik vor dem starken Atemreiz. Es besteht aber die Möglichkeit, dich mit einem speziellen Apnoe Training mit dem Atemreiz anzufreunden, und ihn irgendwann gar nicht mehr als so schlimm anzusehen.

Kann ich durch eine Hyperventilation weiter und tiefer tauchen?


Hyperventilation

Wenn der Atemreiz später einsetzt kannst du doch auch weiter tauchen!? Warum sollte daran irgendwas falsch sein? Klingt doch total logisch, oder?

Jein. Fürs Erste ist das richtig.

Unter einer bestimmten Bedingung ist das so: Du schaffst es nicht die 50 Meter (oder 2x25m) Bahn im Hallenbad durchzutauchen.

Du verzögerst durch die Hyperventilation deinen Atemreiz und würdest es dann wahrscheinlich schaffen die 50 Meter einmal komplett durchzutauchen. Das das aber gefährlich ist, hast du ja gerade oben gelesen.

Wenn du aber weiter tauchen möchtest solltest du auf keinen Fall vorher hyperventilieren! Eine Hyperventilation hindert dich sogar daran weiter zu tauchen!

Klingt erstmal komisch, ist aber so.

Warum das so ist erklär ich dir hier:

Um weiter tauchen zu können musst du auf Mutter Natur setzen, indem du den Tauchreflex der Säugetiere ausnutzt und deinen Körper in einen speziellen Sparmodus versetzt.

Durch die Schutzfunktionen deines Körpers passieren bestimmte Dinge im Körper, die dafür sorgen, dass du weniger Sauerstoff verbrauchst. Die Energiebereitstellung für die Muskelarbeit bzw. die Fortbewegung im Wasser läuft dann primär anaerob ab.

Das bedeutet, dass du für die Fortbewegung bzw. den Flossenschlag dann wenig bis kaum Sauerstoff verwendest. Die Energiebereitstellung findet dann hauptsächlich über den Abbau von Glykogen hin zu Laktat und ATP statt.

Der limitierende Faktor ist dann allerdings die Milchsäure, da deine Muskeln irgendwann gesättigt sind und schlussendlich verkrampfen.

Das kennst du vielleicht von anderen intensiven Belastungen wie Liegestütze, Klimmzüge, Gewichtheben usw…

Woran erkennst du eine Hyperventilation


Wenn du mit deinem Partner zum Apnoetauchen unterwegs bist, solltest du zwischendurch immer mal wieder schauen, ob und wie er/sie atmet. Alleine schon, damit du weißt, wie du ihn/sie sichern musst. Damit du auch vernünftig sichern kannst, solltest du dir diese Punkte merken, damit du weißt woran du eine Hyperventilation erkennen und auch handeln kannst.

Denn nichts ist so wichtig, wie stets sicher im Wasser unterwegs zu sein.

Daran erkennst du eine Hyperventilation:

  • Mehrere Tiefe Atemzüge direkt hintereinander
  • Der Brustkorb und der Bauch wölbt sich viel schneller als gewöhnlich nach vorne und senkt sich dann wieder ab
  • Hecheln (ganz schnelle kurze, aber auch leise Atemausstöße)
  • Viele laute Atemzüge
  • Unruhe
  • Schwindel
  • Benommenheit

Was soll ich machen, wenn mein Partner hyperventiliert?


Sprich ihn oder sie doch einfach direkt drauf an und versuch ihn/sie davon abzubringen und zu überzeugen, warum die Hyperventilation so unglaublich gefährlich ist.

Du kannst ihm/ihr jetzt klar beweisen, dass es unsinnig ist zu hyperventilieren, um zum Beispiel länger unter Wasser zu bleiben.

Richtig ist, dass sich seine/ihre maximal mögliche Distanz oder Tiefe sogar verringert. Das klingt im ersten Moment erst mal unglaubwürdig, aber jetzt weißt du ja warum.

Du musst ihm/ihr sagen, dass es wichtig ist sich mit dem Atemreiz auseinander zu setzen und ihn zu akzeptieren. Der Atemreiz und die Kontraktionen des Zwerchfells sind halb so schlimm und er/sie wird sich mit dem richtigen Training schon daran gewöhnen. :)

Nur wenn sich dein Partner mit Tauchreflex vertraut macht, wird das volle Potential einer langen Apnoephase möglich sein.

Das ist leider die Wahrheit.

Versuch es deinem Partner also klar zu machen, dass wenn er/sie weit bzw. tief tauchen möchte grundsätzlich von einer Hyperventilation abzuraten ist.

Fazit


Die Hyperventilation…Ich hoffe ich konnte alle Fragen klären, und du verzichtest in Zukunft auf eine Hyperventilation, um deinem Ziel länger unter Wasser zu bleiben, näher zu kommen.

Das bereits ein paar wenige aber tiefe Atemzüge auch schon eine Überatmung bzw. Hyperventilation ist hast du jetzt kennen gelernt, und das du jetzt bewusst auf deine Atmung achten musst, um nicht in die Gefahr zu rutschen zu hyperventilieren.

Das Kohlendioxid, welches hauptverantwortlich ist für deinen Atemreiz, wird durch die Hyperventilation abgeatmet, und so fällt deren Konzentration in deinem Blut dann dementsprechend.

Durch die Hyperventilation und die Reduzierung des Kohlendioxids verzögerst du also deinen Atemreiz.

Was erstmal wunderschön klingt, ist aber ungeheuer gefährlich, da du ohne nur die winzigste Vorwarnung einen Blackout erleiden kannst. Wenn das noch im Wasser oder womöglich zu Hause in der Badewanne passiert wird dich leider niemand retten können.

Deswegen ist es unglaublich wichtig niemals alleine irgendwas auszuprobieren und auf gar keinen Fall zu hyperventilieren.

Das Du durch eine Hyperventilation nicht wirklich weiter, tiefer und länger unter Wasser bleiben kannst, und lieber auf den Tauchreflex setzen solltest rundet das ganze ab. Es ist doch auch viel schöner, wenn du sicherer im Wasser unterwegs bist.

Klar ist es schöner, wenn der Atemreiz sich erst nach ein paar Minuten ganz langsam ankündigt, aber versuch dich lieber mit ihm anzufreunden. Die Kontraktionen sind unsere Freunde ;) und durch sie haben wir die Möglichkeit ganz lange und sicher unter Wasser zu bleiben.

Mit diesem Apnoe Training findest du spezielle Tabellen, um dich ganz langsam an deinen Atemreiz heranzutasten, damit du immer entspannter wirst, wenn mal wieder eine kleine Kontraktion deine Bauchgegend erschüttert :)

Hast du schon mal hyperventiliert, damit du länger die Luft anhalten kannst, oder um etwas anderes zu erreichen?

Schreib’s mir gerne unten in die Kommentare :)

Sebastian Klugstedt

Sebastian Klugstedt

Sebastian Klugstedt ist der Gründer von Freitauchen Lernen, Tauchlehrer fürs Apnoetauchen und eine absolute Wasserratte. Begleite ihn auf seinen Reisen zu den schönsten Riffen dieser Welt und entdecke das Apnoetauchen. Erfahre mehr über Sebastian und seine atemlosen Abenteuer.

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2 Kommentare
  1. Cloud MInded
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